04.01.2022
Auch 2022 gibt es wieder einige Änderungen, die Arbeitnehmer*innen, Versicherte und Leistungsempfänger*innen betreffen. Einige sind bereits sicher, andere wurden im Koalitionsvertrag festgehalten. Dass der gesetzliche Mindestlohn in diesem Jahr sogar zwei mal steigt, steht aber bereits fest. Was sich sonst noch ändert und was Sie künftig beachten müssen, haben wir in einem Überblick zusammengestellt.
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17.08.2021
DGB/Lane Erickson/123RF.com
Trotz starker Wirtschaft ist das Armutsrisiko vieler Menschen bereits vor der Coronakrise deutlich gestiegen. Die Politik muss endlich aktiv werden, um Menschen vor Armut zu schützen. Es braucht mehr Tarifbindung, eine Kindergrundsicherung für einkommensarme Familien und die einmalige Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf mindestens 12 Euro.
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PM
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22.06.2018
m.w
Das Tariftreuegesetz (TTG) in Schleswig-Holstein soll geändert werden – mit schwerwiegenden Folgen für die Beschäftigten im Baugewerbe, der Gebäudereinigung, Briefzustellung, Sicherheitsdiensten, Abfallwirtschaft und dem Öffentlichen Personennahverkehr. Busfahrer informierten vor dem Husumer Bahnhof die Fahrgäste und sammelten Unterschriften. „Wir wollen fairen Wettbewerb und kein Lohndumping“.
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PM 10
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06.10.2017
ph
Wie beurteilt der DGB die ersten hundert Tage der neuen Landesregierung aus CDU, FDP und den Grünen? Das wollten GewerkschafterInnen aus Flensburg im Rahmen der Flurgespräche auf der Etage des DGB Nordwest von Uwe Polkaehn wissen. Der ist Vorsitzender des DGB-Bezirks Nord und hat genauer hingeschaut, was sich mit der Koalitionsvereinbarung und den neuen Köpfen in Kiel verändert hat.
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PM
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08.03.2016
dgb
Im Mittelpunkt des Frauen-Frühstücks von DGB-Frauen und Frau & Beruf standen diesmal die Arbeitsbedingungen in der Pflege. Viele Frauen arbeiten im Krankenhaus, der Altenpflege oder ambulanten Diensten, engagiert, aber auch mit großen Belastungen. Personalknappheit ist an der Tagesordnung. "Wir brauchen eine Personalbemessung in der Pflege, die nicht unterschritten werden darf", fordert ver.di-Geschäftsführerin Ute Dirks.
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06.01.2016
Jobkiller, Bürokratiemonster, Preistreiber: Kaum ein Argument ließen die Gegner des gesetzlichen Mindestlohns aus, um Stimmung gegen die Lohnuntergrenze zu machen. Jetzt gibt es den Mindestlohn von 8,50 Euro ein Jahr – und keines der Horror-Szenarien zum Mindestlohn ist tatsächlich eingetreten. Unser Fakten-Check.
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28.08.2015
dgb
Es waren volle Tage: Mittagsrunde in Itzehoe, Treffen mit Betriebsräten von Autokraft in Heide, Abendessen mit den DGB Kreisvorständen in Tönning, Besuch auf der Flensburger Werft, Flurgespräche in Flensburg, Treffen mit Beschäftigten in der Gebäudereinigung und mit Flüchtlingsbeauftragten aus Nordfriesland. Und am Ende die Pressekonferenz zur Vorstellung der Sylt-Umfrage-Ergebnisse... zu all dem hier einige Eindrücke.
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12.01.2015
su
Seit dem 1. Januar gilt er: Der Mindestlohn von 8,50 €. „Viele Beschäftigte haben dazu noch Fragen,“ erklärten der Steinburger DGB-Kreisvorsitzender Tobias Klaassen in Itzehoe und der nordfriesische DGB-Kreisvorsitzende Mathias Wötzel in Niebüll, die schon ab 6 Uhr morgens an den Bahnhöfen PendlerInnen informierten. In Flensburg erläuterte Helga Nielebock, Abteilungsleiterin Recht beim DGB Bundesvorstand, die Chancen und Grenzen des neuen Mindestlohngesetzes...
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21.07.2014
dgb
Der Mindestlohn - er ist beschlossene Sache: Bundestag und Bundesrat haben das Gesetz zur Stärkung der Tarifautonomie verabschiedet. Darin sind Regelungen für einen flächendeckenden Mindestlohn von mindestens 8,50 €/Std., für die Erleichterung der Allgemeinverbindlicherklärung von Tarifverträgen und der Ausweitung des Arbeitnehmerentsendegesetzes auf alle Branchen enthalten. Die Chancen des Gesetzes, aber auch die nach wie vor zu kritisierenden Regelungen beschreibt das INFO Recht.
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